Über mich

Ich bin deine Wegbegleiterin - auf Zeit

Du möchtest mit Hypnose, Visualisierung oder in einem Gespräch etwas ganz Persönliches, für Dich erreichen?

Dann bin ich gerne an deiner Seite.

Das bin ich! Und warum ich Expertin für das Auflösen deiner Themen im eigenen Familiensystem bin

Da du dich für mich und meine Arbeit interessierst, möchte ich dir als deine „Wegbegleiterin“ das Angebot machen, mich ein bisschen besser kennenzulernen und Dir von meinem Lebensweg erzählen.

Zweiergespräche sind Vertrauenssache und über die folgenden Zeilen kannst du dir ein Bild von mir machen.

Vielleicht macht es dir Mut und du fällst deine Entscheidung leichter, an deinem Thema, mit mir, zu arbeiten. Ich jedenfalls würde mich sehr freuen.

Schon als Teenager hatte ich das innere Verlangen und einen unglaublichen Wissensdurst etwas über die Seele des Menschen zu erfahren und mich damit zu beschäftigen. Sicher auch geprägt durch meine christlichen Großeltern, die oft Geschichten aus der Bibel und vom Krieg wussten.

Mein Interesse an Menschen und deren Beweggründe, warum sie etwas so tun, wie sie es tun – war geweckt. Ich selbst fühlte mich ständig „fremd“ in meinem Familiensystem.

Ich las alle Bücher, die mir zwischen die Finger kamen oder nur den „Hauch“ mit der Psyche des Menschen zu tun hatten.

Auf dem Weg zum Erwachsenwerden erlebte ich selbst einige Traumen. (Gewalt und Missbrauch) Diese Ereignisse prägten meinen weiteren Lebensweg. 

Nach persönlich exzessiven Zeiten und der Geburt meiner 1. Tochter begab ich mich auf den Weg der persönlichen Suche nach Stabilität, Geborgenheit und Liebe. Meine Motivation war dieses kleine, wunderbare und vollkommene Mädchen in meinem Arm.

1 ½ Jahre nach der Geburt meiner 2. perfekten Tochter musste ich für 6 Monate in eine Klinik wegen einer Angsterkrankung. Mit einem Schlag ist mein Leben aus den Fugen geraten. Es war ein steiniger Weg…und hinterließ große Schuldgefühle in mir, meine Familie für ein ½ Jahr „im Stich“ gelassen zu haben.

Ich las viel Fachliteratur zum Thema Erziehung, Psychologie und ähnliche Themen. Ich hatte viele Erkenntnisse mit dem Kopf verstanden – nur mein Herz und meine Seele kamen nicht hinterher. Weiterhin habe ich noch viele meiner „alten Muster“ bedient und kam nicht weiter…

ABER! Aufgeben war niemals eine Option für mich!

Mich treiben zu lassen, wäre einfach gewesen.

Ich wollte Veränderung!

Mein Antrieb war die Verantwortung für meine Kinder und mich. Zu der Zeit war ich bereits einige Jahre alleinerziehend.

2002 lernte ich Elke Götter (†), Familientherapeutin, (Institut für humanistische Psychologie) in Oberneufnach, kennen und schätzen. Nach unzähligen Familienaufstellungen bei ihr, begann ich 2007 dort eine Ausbildung zur systemischen Therapeutin, die ich 2011 erfolgreich abgeschlossen habe. Alles was ich bei Elke Götter lernen durfte, war meine persönliche „Lebensschule“. In dieser Lern-Zeit erkannte ich langsam meinen „inneren Reichtum“ und auch meine „Schatten“.

Elke’s letzte Worte an mich waren: „Tina, du bist eine Große!“ Lebe deine Fülle, die du in dir hast und trage dein Feuer in die Welt!“

Das hat mich sehr berührt und ich habe lange gebraucht, bis ich es annehmen konnte.

Mit Liebe und dem tiefen Verständnis für Menschen und deren individuellen Geschichten und Themen, habe ich über die Jahre wunderbare Erfahrungen sammeln dürfen. Leider gehörten zu meinem Weg auch Trennungen von Menschen, im nahen Umfeld, dazu. Ich lernte Demut, Güte und Vergebung kennen. Meine Werkzeugkiste wurde voller und ich wurde innerlich reicher…

Als ich 2019 Dr. Norbert Preetz kennenlernte, meldete ich mich zu seiner Ausbildung zur ursachenorientierten Hypnotiseurin an.

Kurz danach bin ich auf die mindTV-Methode gestoßen, die in der Schweiz ihren Ursprung hat. Ab da ist alles runder für mich geworden.

Das war für mich persönlich, sowie für meine Praxistätigkeit eine Änderung in die Richtung, die ich mir schon immer gewünscht habe. Effektive und schnelle Erfolge für meine Klienten, keine Abhängigkeit zu mir als Therapeutin. Wie gesagt, bin ich deine Wegbegleiterin auf Zeit.

Vielleicht haben Menschen dich tief verletzt oder traumatische Ereignisse, bei Dir tiefe Wunden hinterlassen. Die dadurch enstandenen Schmerzen, Trauer und Ängste hast du tief in dir eingeschlossen. Möglicherweise hast Du Glaubenssätze, die Dir nicht gut tun, so verinnerlicht, dass diese für Dich zur Wahrheit geworden sind. Oder du stehst gerade an einem Punkt, an dem es nicht weitergeht.

Zweifel und Dunkelheit begleiten dich.

Möglicherweise möchtest du ein „uraltes oder neueres Thema“ angehen?

Mache dich bereit, dein ganz und gar „Eigenes“ für dich zu entdecken, etwas anzusehen, loszulassen, was dir nicht guttut und vergeben.

Es ist deine Zeit zu heilen! Ich freue mich sehr auf dich!

Du begibst dich auf die Suche nach deinem inneren Schatz…

Ich biete dir Hilfe beim Finden deines Schlüssels für deine Schatztruhe an.

Ausbildungen

Staatliche Berufsfachschule für Kinderpflege in Neu-Ulm. Mein berufsbegleitendes Praktikum absolvierte ich im katholischen Kindergarten in Pfuhl.

2 ½ jährige Ausbildung zur Restaurantfachfrau im Mövenpick Neu-Ulm. In den 80er Jahren der Hotspot der feinen Gastronomie. Dort lernte ich zu dienen, den Menschen zuzuhören und sehr viel zu tragen 😉

2007-2011 Ausbildung mit folgenden Schwerpunkten:

  • Systemische Gesprächsführung
  • Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) nach Hanscarl Leuner – früher Katathymes Bilderleben
  • Arbeiten mit der liegenden Acht: Steht für das Unendliche, die immerwährende Entwicklung und den Ausgleich.
  • Numerologie: Die magische Bedeutung der Zahlen
  • Räuchern in allen und für alle Lebenslagen.
  • Familienaufstellung nach Bert Hellinger und nach Elke Götter (feinfühliger, nach ihrer Methode gelehrt): Der Klient stellt mit Personen, die er in einem Raum plaziert, sein inneres Seelenbild auf. Aufgrund der Personen zueinander, kann man Problematiken lösen, die seit Generationen oder erst seit kurzem in Familien sind.
  • Reinkarnation
  • Rituale: z.B. Ritter und Prinzessin – „Ich bin eine Geliebte und ich bin ein Geliebter“.
  • uvm.

Nach jahrelangem Arbeiten in verschiedenen Büros bekam ich die Möglichkeit mit einer 8-monatigen Vollzeitschule an der DEKRA Akademie GmbH in Ulm, die Prüfung zur Kauffrau zu absolvieren.

Coaching mit Kindern und Erwachsenen: Anpassungsprobleme – Schicksalsschläge, Verluste und Trauer- Krankheitsbewältigung – Krankheitsverarbeitung – Anpassungsprobleme – Ängste vor Tod und Sterben- Schule, Beruf – Arbeit mit Schülern, Studenten, Selbständigen und Führungskräften, Künstlern, Selbstbewusstsein- Selbstwertprobleme- Schüchternheit- Selbstvertrauen – Selbstwertgefühl – Erfolgs- und Versagensängste- Lernen, Gedächtnis- Konzentrationsfähigkeit- Lese-Rechtschreibschwäche – Rechenschwäche – schulische und berufliche Leistungsfähigkeit- Leistungs- und Prüfungsversagen- Lampenfieber- Ängste vor Gruppen, Autoritäten oder Ängste vor dem anderen Geschlecht – Ängste, andere Menschen anzusprechen – öffentlichem Reden – Steigerung von Leistungsfähigkeit – Belastbarkeit, Stressbewältigung und Burnout-Prävention- Redeblockade, Erfolgscoaching- Zielerreichung – Blockadenlösung – Erfolgsgewohnheiten – Prokrastination – Stress Management – Raucherentwöhnung – Abnehmen / Gewichtsreduktion – Stressmanagement-Gesundheitsvorsorge: – Krankheitsbewältigung, – Krankheitsverarbeitung – Partnerschafts-, Ehe und Familienberatung – Geburtsvorbereitungen, schmerzarme Geburt – Verletzungen schneller heilen

Gütesiegel

Arbeiten mit Kindern und Erwachsenen: mindTV ist eine effektive Visualisierungsmethode, mit der man negative Gefühle, Emotionen oder Gewohnheiten bearbeiten kann, die sich auf einer bewussten oder unbewussten Ebene angesammelt haben.

Beratung für Eltern, die sich trennen wollen oder bereits getrennt haben. Großes Ziel: Kinder dürfen aus einer Trennung weitestgehend unbeschadet herausgehen. Das kann wunderbar klappen, wenn man weiß „wie“.

Onlinestudium: Campus Heilpraktikerschulen in Regensburg

EMDR ist die Abkürzung für Eye Movement Desensitization and Reprocessing. Ins Deutsche übersetzt ist EMDR eine Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen.

Desensibilisiert und verarbeitet werden damit Erlebnisse, die mit ihren Auswirkungen den Alltag schwer machen. Genauso auch Stimmungen und Gefühle, die du dir nicht erklären kannst und die sich trotzdem auf dein Leben auswirken.

Weiterbildung

Modell zur Lösung von Konflikten durch aktives Zuhören

Quantenheilung arbeitet mit sanfter Berührung und versetzt das vegetative Nervenssystem spontan und sofort in den Zustand, in dem tiefe Heilprozesse stattfinden. Das Nervensystem schaltet unmittelbar auf Heilung um – und kann all das reorganisieren, was nicht optimal funktioniert.

Bei der Graphologie handelt es sich um die Lehre der Handschrift. Die Schrift eines Menschen ist ebenso individuell wie seine Persönlichkeit – und sie verrät eine Menge. Man kann aus der Handschrift wichtige Erkenntnisse über einen Menschen gewinnen.

  1. Welches ist dein Lieblingslied und was bedeutet es dir? „GOD“ von Prince. Ich glaube nicht an Gott, aber an einen Schöpfer. Wie Prince mit der Musik, dem Text und seiner Stimme „seinen Gott“ beschreibt, gibt es kein zweites Mal und berührt mich immer wieder sehr tief: https://www.youtube.com/watch?v=ZcK_SqjRTy8   Zu dem Lied gibt es auch eine Geschichte. Das Lied ist die B-Seite auf der Single „Purple Rain“. In meiner damaligen Kneipe „Altes Sofa“ in Neu-Ulm gab es eine Musikbox. Da ich diesen Song liebte warf ich jedes Mal mein komplettes Kleingeld in den Automaten und drückte diesen Song mindestens 5-8x hintereinander. Nach einer Weile war es dann so, dass wenn ich die Kneipe betrat, alle Leute schon mit den Augen rollten, weil ich ja wieder meinen Lieblingssong rauf-und runterspielen ließ. Irgendwann hat die Kneipenwirtin die Single rausnehmen lassen, weil sich zu viele Kneipenbesucher über mich beschwert hatten…
  2. Mit welchen drei Worten würdest du dich beschreiben? Unschubladisierbar!
  3. Was war der peinlichste Moment in deinem Leben? Als ich die Besitzerin einer chem. Reinigung darauf aufmerksam gemacht habe, dass sie mit ihrer Schwangerschaft (sie hatte bereits einen großen Bauch) aufpassen soll, wegen den chemischen Dämpfen. Sie sagte mir, dass sie nicht schwanger ist…
  4. Bist du auf etwas besonders stolz? Hmm – das ich niemals aufgegeben habe.
  5. Bist du spirituell angehaucht? Nicht nur angehaucht. Ich lebe es!
  6. Welcher Mensch hat dich am meisten geprägt? Meine Eltern und meine Oma.
  7. Wie war deine Fahrprüfung? Da ich jahrelang „schwarzgefahren“ bin und mich dann endlich mit 26 Jahren zur Fahrschule angemeldet habe, war ich trotz jahrelanger Fahrpraxis  sehr, sehr aufgeregt. Ich kam vor Aufregung nicht mehr von der Kloschüssel runter. Am Ende meiner Prüfung gab mir der Prüfer meinen Führerschein mit den Worten: “Wenn Sie so weiterfahren, werden Sie eine sehr gute Fahrerin“! 
  8. Was tust du leidenschaftlich gerne? Musik laut hören, tanzen und laut mitgrölen
  9. Was würde mich an dir überraschen? Das ich Vieles selbst mache. Wie z.B. Deo, Körperseife, Haarseife, Zahnpasta, Putzmittel etc.
  10. Welcher Film bringt dich zum Lachen / welcher zum Weinen? „Ritter Jamal – Eine schwarze Komödie“. Da gibt es eine Szene auf einem Holzthron…und zum Weinen: Avatar – Aufbruch nach Pandora
  11. Glaubst du an Liebe  auf den ersten Blick? Auf jeden Fall. Habe ich selbst erlebt. In der Bar „Highlook“ in den 80ern. Ich war Gast und hörte einen Mann sprechen – nur seine Stimme. Er hatte eine wunderbare Bassstimme (die scheinbar aus den Tiefen eines Kellers kam). Diese Stimme hat mich weggebeamt, bevor ich ihn kannte oder gesehen habe. Blitzverliebt! Ich habe ihn dann noch an diesem Abend kennengelernt und war ein paar Wochen mit ihm zusammen. Sein Beruf: Zuhälter! lach…
  12. Glaubst du an Gott und wie stellst du ihn dir vor? Ich stelle mir den Schöpfer wie ein Geistwesen vor. Feinstofflich. Natürlich habe ich auch irgendwie ein Bild des alten weißen Mannes im Kopf…
  13. Bist du abergläubisch bzw. glaubst du an Geister? Ich bin nicht abergläubisch, aber ich glaube an Geister.
  14. Glaubst du, dass es wichtig ist etwas Künstlerisches zu lernen? Wenn man die Möglichkeit hat, dann sofort lernen.
  15. Hast du ausgefallene Hobbies? Nein.
  16. Hast du schlechte Angewohnheiten? Ich esse gerne im Bett.
  17. Hast du schon mal Drogen genommen? Oha, was für eine fiese Frage……………Ja!
  18. Was war das Lustigste, das du jemals in der Schule erlebt hast? Meine beste Freundin Ulli und ich haben zusammen die Ausbildung zu Kinderpflegerin gemacht und nach der Pause waren wir immer die Ersten wieder im Klassenzimmer. Wir haben alle Schultaschen aus dem Fenster geworfen auf ein Vordach. Jeden Tag, wirklich jeden Tag! Unsere Mitschüler waren „not amused“. Wir lachen uns heute noch den Arsch ab.
  19. Was war das größte Fettnäpfchen, in das du getreten bist? Ich denke noch darüber nach…
  20. Welche Erfahrung hat dein Leben am stärksten verändert? Die Geburt meiner 1. Tochter Mascha und ca. 3 Jahre später die Geburt meiner 2.Tochter, Lilly. Meine 2 größten Wunder.
  21. Was war das Verrückteste, das du je erlebt hast? Das meine Freundin in unserer WG durch das Toilettenfenster eingebrochen ist und es zerschlagen hat, weil sie den Schlüssel vergessen hatte und dachte ich bin nicht zuhause. Auf einmal stand sie da mit dem Hammer in der Hand…im Wohnzimmer! Ich war die ganze Zeit zuhause.
  22. Glaubst du an Seelenverwandtschaft? Auf jeden Fall!
  23. Kennst du Contact Dance? Ja, würde ich so gerne mal ausprobieren. Steht auf meiner „To-do-Liste“ ziemlich weit oben.
  24. Kannst du irgendwelche Dialekte? Ich kann schwyzerdütsch und schwäbisch. Ich liebe Dialekte. Wirklich jeden! Dialekt ist für mich größtes Kulturgut.
  25. Kannst du gut kochen? Ja kann ich.
  26. Wie sieht dein Traumhaus aus? tiny und alles ebenerdig
  27. Welche Entscheidung, die du treffen musstest, hat dein Leben am stärksten beeinflusst? Ja, zu meinen beiden Töchtern zu sagen und die Trennung von meinem Ex-Mann.
  28. Hast du eine Morgen-Routine und wie sieht diese aus? Alles in Ruhe und keine Musik.
  29. Welche Schwächen hast du? Die zu-hohe-Messlatte und Lindt-Kugeln
  30. Was begeistert dich an der Stadt in der du lebst? Bei Sonnenschein an der Donau zu sitzen und die vielfältigen Menschen zu beobachten. Ond schwäbisch schwätza 🙂
  31. Was bringt dich immer zum Lachen? Sarkasmus (Kann ich mit Petra am Besten!) und ein sehr, sehr gut erzählter Witz.
  32. Bist du eher eine Räubertochter oder eine Prinzessin? Und warum? Pffffff, weder das Eine noch das Andere. Eine Amazone – weiblich und wehrhaft! Und eine Königin.
  33. Angenommen, wir zwei hätten einen Privat-Jet, wohin soll die Reise gehen? Nach Pandora
  34. Wie soll dein Leben in 10 Jahren aussehen? Gesund und viel mit meinem Enkel und meiner Familie zusammen sein. Leben, lachen, streiten, versöhnen, lieben, lieben, lieben.
  35. Was hast du am liebsten in deinem Kühlschrank? Salzbutter
  36. Welches Verhältnis hast du zu deinen Großeltern? Die wunderbarsten Menschen. Ohne die beiden und vor Allem ohne meine Oma hätte ich nicht überlebt.
  37. Was ist dein Sternzeichen? Schütze mit Aszendent Skorpion
  38. Hast du Wurzeln aus fremden Ländern? Ja, mein Papa ist Kroate. So bin ich halbe Schwäbin und halbe Kroatin
  39. Was war dein geilstes Festival oder Konzert? „Kool & the Gang“ in Stuttgart und „Prince“ in München. Davon zehre ich heute noch.
  40. Was ist dir lieber? Ein exotisches Essen in einem 5 Sterne Hotel oder ein leckerer Schokoladenkuchen aus der Bäckerei? Das Essen. Ich genieße es bis in die Haarspitzen mich bedienen zu lassen, weil ich weiß was „dienen“ ist. Schokokuchen kann ich mir in der Bäckerei selbst holen.
  41. Welches Lied beschreibt dein Leben am besten? Abenteuerland von Pur
  42. Was war deine spontanste Aktion? Puuuh, da gibt es viele…Etliches ist nicht ganz jugendfrei, darum schreibe ich dieses hier: Als ich so Mitte 20 war, haben Kumpels und ich spontan eine Autofahrt in die Schweiz gemacht zum Schweizer Wurstsalat essen und danach wieder heim.
  43. Was sind die wichtigsten Dinge in deinem Leben? Dinge: Meine Kopfhörer, mein Fahrrad und Internet.
  44. Bist du schon mal nachts in ein Schwimmbad eingebrochen? Ja
  45. Was war das Mutigste, das du in deinem Leben getan hast? Meine Vergangenheit aufzuarbeiten. Diesem Schmerz nochmal zu begegnen.
  46. Was war das Verrückteste, das du mit Jemandem gemacht hast? Ich war mit meinem damaligen Partner alleine in einer Ski-Gondel…etwas verschwitzt oben angekommen 😉
  47. Was hat dich zuletzt emotional sehr berührt? Meine eigene Visualisierungssitzung bei einer Kollegin
  48. Was war deine verrückteste Begegnung? Die Begegnung mit Gianna Nannini und ihrer Band. Ich durfte sie kennenlernen und für alle kochen. Danach wollten sie mich auf Tour mitnehmen.
  49. Was würdest du drei Tage lang ohne Strom machen? Au, das wäre fies. Lesen, Radfahren und in der Natur umherstreifen.
  50. Welche weitere Sprache würdest du gerne sprechen und warum gerade diese? Ich würde gerne perfekt kroatisch und italienisch sprechen. Kroatisch, weil es zu meinen Wurzeln gehört und italienisch gerne noch besser sprechen, weil die Sprache wie eine Melodie klingt.
  51. Welche schlechte Angewohnheit würdest du gerne aufgeben? Die „Aufschieberitis“ in manchen Dingen.
  52. Welche guten Angewohnheiten hast du? Mich laufend weiterbilden und ständig an mir zu arbeiten.
  53. Was ist dein Lieblingszitat? „Handle! Sonst wirst du behandelt!“
  54. Welche Musikrichtung magst du am meisten? Rock, Blues, Soul, Funk
  55. Welche Pläne oder Ziele hast du für die Zukunft im finanziellen Bereich? Soviel zu erwirtschaften, dass ich mir meine Miete und Essen leisten kann. Alles andere ergibt sich.
  56. Wenn wir in einer Band wären, welches Instrument würdest du spielen? Bassgitarre – das sind immer die Coolsten. So lässig.
  57. Wenn du drei Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen? Eine Blockhütte in Kanada, aber mit W-lan. Eine Medizinfrau treffen und von ihr lernen. Genug Geld, um 1 Jahr zu reisen oder länger.
  58. Hast du Tattoos bzw. was würdest du dir am Ehesten stechen lassen? Ich habe mehrere Tattoos und bin noch lange nicht fertig…
  59. Wenn du ein Schild um den Hals hängen hättest, was würde da draufstehen? „Erzähle mir was von dir!“ „Ich würde gerne deine Geschichte hören.“
  60. Wo würdest du für eine Auszeit gerne mal hinfahren? In ein Kloster
  61. Wofür kannst du dich richtig begeistern? Für kleine Dinge, die meinen Alltag erleichtern, wie z.B. „kleiner Schatz“ – mein Saugroboter und Technik im Allgemeinen.
  62. Hast du hohe Ansprüche an dich oder dein Umfeld? Oh gemeine Frage…ja, habe ich…
  63. Bist du öfter zufrieden oder unzufrieden? zufrieden
  64. Welche Situationen versuchst du in deinem Leben zu vermeiden? Zuviel Alkohol – ich denke dabei an den nächsten Tag. Energievampire und Menschen mit unguter Energie.
  65. Welches nächste Urlaubsziel strebst du an? Sardinien oder Teneriffa
  66. Fährst du gerne Zug und genießt die ruhigen Stunden mit einem Kaffee oder findest du es nervtötend? Ich liebe Zugfahren. Bestes Verkehrsmittel ever. Ich genieße jeden Kilometer mit jeder Faser meines Körpers.
  67. Tanzt du manchmal, wenn Musik läuft? Meistens – ich mache das auch in Läden, wenn gute Musik läuft. Meine Töchter fanden das früher ziemlich peinlich. Ich singe auch noch dazu…

Liebe Sandra, ich danke dir für die Idee mit diesen Fragen für meine Homepage. Hat viel Spaß gemacht.

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